Kursdetails

Das dritte Ohr: Einführung zu "Songs without Words. Schubert, Weill & Waits"

Keine Anmeldung möglich
Eintritt frei - keine Anmeldung erforderlich!

Kursnr. Z355006
Beginn Di., 07.05.2024, 19:00 - 19:45 Uhr
Dauer 1 Termin
Kursort Stadthalle, Foyer, Lohstätte 4
Gebühr 0,00 €
Teilnehmer 1 - 80

Ansprechpartner:

Aija Samina-Edelhoff
Tel: 02821 84-718
E-Mail schreiben

Kursbeschreibung

Vor jedem Reihenkonzert in der Stadthalle gibt es interessante Informationen zum Programm und zu den Interpreten des Konzertabends: Musikwissenschaftliches, Unterhaltsames und hin und wieder auch persönliche Begegnungen mit einzigartigen Menschen. Denn immer wenn es Reise- und Probenzeiten der Musiker zulassen, haben Verena Krauledat oder Andreas Daams den Dirigenten oder auch ein Mitglied des Ensembles an ihrer Seite zum Gespräch.
Songs without Words. Schubert, Weill & Waits
TRIO BELLI-FISCHER-RIMMER

PROGRAMM
Tom Waits
Jockey full of Bourbon
Kurt Weill
Der Abschiedsbrief
Tom Waits
All the world is green
Diamonds and Gold
Franz Schubert
Nacht und Träume D.827
Kurt Weill
Lost in the Stars
Tom Waits
Cemetery Polka
Kurt Weill
Youkali
Tom Waits/Franz Schubert
Misery is the river of the world / Auf dem Wasser zu singen D.774
Tom Waits
Soldier's Things
Franz Schubert
Heidenröslein D.257
Tom Waits
Trampled Rose
Kurt Weill
Nanna's Lied
Tom Waits
Swordfish Trombone

INTERPRETEN
Frederic Belli Posaune
Nicholas Rimmer Klavier
Johannes Fischer Perkussion

Seit knapp zehn Jahren begeistert das Trio Belli-Fischer-Rimmer sein Publikum mit originellen Programmen und einer ungebremsten Freude am gemeinsamen Spiel. In dieser ungewöhnlichen Besetzung erschließen sie Werke des klassischen Repertoires neu und kleiden sie in ein frisches Klanggewand. Dabei spannt ihr Repertoire einen weiten Bogen von Bach bis Xenakis, von Brahms bis Weill oder von Bernstein bis Waits. Die Programme des Trios wirken manchmal wie eine Achterbahnfahrt durch die Musikgeschichte, Genre-Schubladen greifen hier nicht, Altes beeinflusst Neues und umgekehrt. Es entstehen verblüffende Verwandtschaften und Wechselwirkungen über die Jahrhunderte. Dabei überraschen sich die drei Musiker auf der Bühne am liebsten selbst: Viele Arrangements lassen improvisatorische Freiräume, jedes Konzert bleibt einzigartig. Oft entstehen die Bearbeitungen durch gemeinsames Experimentieren und verändern sich über die Jahre immer weiter.

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